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Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung

„Emmie möchte kein Mitleid“

In „Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung“ findet die Comiczeichnerin Barbara Yelin eine Erzählsprache für das Unsagbare: den Holocaust und was es bedeutet, zu überleben

„Humor lässt Hass akzeptabel erscheinen“

In sozialen Netzwerken wird der Holocaust angezweifelt und verlacht. Besonders Memes sind ein Problem, sagt diese Expertin

 Nadine Hwang und Nelly Mousset-Vos

„Ich bin über eine riesige Liebesgeschichte gestolpert“

Magnus Gertten hat eine Doku über „Nelly & Nadine“ gedreht – zwei Frauen, die sich im Konzentrationslager verliebten

Sharon und Ihr Vater am Grab Ihres Urgrossvaters

„Es ist ein Privileg, nicht hingucken zu müssen“

In ihrer Dokumentation „Displaced“ arbeitet die jüdische Regisseurin Sharon Ryba-Kahn ihre Familiengeschichte und viel Wut auf

Roma in Spanien

Am Rand

Sinti und Roma leben seit Jahrhunderten in Deutschland – und genauso lang mit Ausgrenzung und Gewalt, weiß die Bildungsreferentin Serçe Öznarçiçeği

Besucher einer Tour in Auschwitz

„Diese Vergangenheit betrifft uns alle, ob wir wollen oder nicht“

Wie sollten wir an die Nazi-Verbrechen erinnern?

Junge Männer beim Rappen (Foto: Ewen Spencer)

Hör mal, wie krass ich bin

Bitches und Spastis verkaufen sich im Rap immer noch bestens. Dabei gibt es Rapper, die sich nicht über Grenzüberschreitungen vermarkten

Anne Frank

Bunte Bilder, todtraurige Geschichte

Die Graphic Novel von Ari Folman und David Polonsky wagt sich an das Tagebuch der Anne Frank

Wer war Anne Frank?

Weil sie Jüdin war, musste sie sich vor den Nazis verstecken: Ihr todtrauriges Tagebuch machte Anne Frank zum berühmtesten Teenager der Weltgeschichte

Mit eigenen Augen

Wie die Erinnerung wach halten, wenn bald kein Zeitzeuge mehr lebt? Künftig sollen verstärkt Fakten sprechen – aber auch Avatare