Das Heft – Nr. 36

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Arbeit

Die gesellschaftlichen Imaginationen zum Thema „Arbeit“ sind immer noch dominiert von den Rollenmodellen und Erfahrungen der großen Industrie: fixes, geordnetes Anwendungswissen, „männliche“ Disziplin, Einordnung in den zugewiesenen Platz innerhalb der Kette der Arbeitsteilung, steter Aufstieg durch Akkumulation von Erfahrung, dazu die Faszination der großen Zahl, der einheitlichen Standards, der Massenware. All das gibt es nach wie vor. Mehr ...

S. 05-09

Bitte nicht so brav!

Ein Interview über den Einstieg ins Berufsleben

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S. 11

Immer dasselbe Lied

Das wär’s doch: einen Hit komponieren und dann nie wieder arbeiten

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S. 12-13

Das echte Leben

Was in einem freiwilligen sozialen Jahr passiert

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S. 14-17

Irgendwas mit Medien

Wir haben einen jungen Paparazzo bei der Arbeit begleitet

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S. 18

„Ich sehe das als Weiterbildung“

Gespräch mit einem, der nichts tut

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S. 19-22

Weitermachen!

Nicht ganz einfach, wenn die Arbeiter ihre Fabrik übernehmen

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S. 23

Ganz schön kaputt

Von einem, der heimlich Sachen reparierte

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S. 23

Von wegen: Manchmal läuft es genau andersrum

Von wegen: Manchmal läuft es genau andersrum

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S. 24-25

Schwarzer Tag

Auf der Flucht vor der Polizei, auf der Suche nach Kunden: unterwegs mit rumänischen Autoscheibenwischerinnen

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S. 26-27

Was gibt's

Das Fluter-Schaubild zeigt, wer was verdient

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S. 28-30

Für Geld machen Menschen alles

Interview mit dem Philosophen Robert Menasse

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S. 31

Richtige Stelle

Warum Langzeitarbeitslose für ehrenamtliche Tätigkeiten bezahlt werden sollten

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S. 32-35

Großes Geschäft

Wo geht’s denn hier zum Weltmarkt? Bitte immer dem Internet nach: warum es noch nie so einfach war, eine Firma zu gründen

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S. 36

"Ich weiß gar nicht, wie ich das geschafft habe"

Gespräch mit einer Rentnerin

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S. 37-39

Das ist Hartz

Wie es sich als Familie ohne Arbeit lebt

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S. 39

Vom Mutfassen

Eine Betreuerin von Arbeitslosen erzählt

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S. 40

So ein Schuften

Ausbeutung gibt es leider überall

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S. 41-43

„Lasst uns doch in Ruhe arbeiten!“

In Bolivien kämpfen Kinder dafür, arbeiten zu dürfen

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S. 44-46

Jetzt ist mal Schicht

Arbeitskampf ist keine Sache von gestern

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S. 47

Wir müssen was tun

Unser Autor hat eine Art Gewerkschaft gegründet

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S. 48

"Ich bekomme quasi Schmerzensgeld"

Gespräch mit einem, der nicht aufhören kann

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