Fluter Heft Nr. 46 - Internet Heft-Cover
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Internet

Aus/an. 0/1. Das ist der Rhythmus, bei dem man mitmuss. Das Internet, ein Weltwunder: Aus elektrischen Zuständen werden binäre Codes und daraus global vernetzte Medienwelten und Informationsflüsse. Aus dem Kosmos der Universitäten entstanden, ist dem Internet bis heute der Wissenskommunismus der Wissenschaften eingeschrieben. Das Ideal des freien Austauschs unter Gleichen als eine Grundlage des Humboldtschen Bildungsideals findet sich noch heute an vielen Stellen des Internets. Mehr ...

S. 10-13

Ideen, Software, Texte umsonst austauschen, damit alle schlauer werden – das war mal der Sinn des Internets. Ein Blick auf die Anfänge
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S. 14-15

Das Internet hat zwar keinen Auspuff – dennoch verbraucht es eine Menge Energie und Ressourcen
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S. 16

Wie ich mal versuchte, ein Forum zu manipulieren
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S. 20-21

Wie soziale Netzwerke dafür sorgen, dass armen Menschen geholfen wird. Zum Beispiel diesen Kindern, die fast verbrannten
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S. 22-24

Kann es sein, dass wir ganz schön komisch schreiben, seit wir online sind? Die Sprachwissenschaft würde nicht Nein sagen
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S. 28-31

Unsere Daten werden gespeichert und mitgelesen, unsere Konsumwünsche für die Werbung vermessen. Unser Autor hatte es satt, ein gläserner User zu sein
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S. 34-36

Twitter ist in China verboten, aber dafür gibt es Weibo. Und dieser Dienst öffnet den Chinesen die Augen. Nicht für alles, aber für sehr viel
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S. 43

Warum es ein Problem ist, wenn man seine Daten in der Cloud aufbewahrt (Schon mal was von CIA gehört?)
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S. 44-45

Unglaublich, was sich Kriminelle und Geheimdienste so ausdenken, um den Cyberwar für sich zu entscheiden
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S. 46-47

Bisher war das Internet für Menschen, allmählich kommen aber auch die Dinge auf den Geschmack
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