Wir haben auf der Straße und auf fluter.de nachgefragt.
Sandra, 25, Verkäuferin in Berlin
„Was ich in der Natur mag? Die großen Wiesen, die Flächen, dieWeiträumigkeit.“
Luisa 89, auf fluter.de
„Wenn ich an Natur denke, denke ich zuerst an Farben: an Grün, Blau und Sonnengelb. Dann an Gerüche: an das Moos im Wald, die Brise an der Nordsee und den Duft einer frisch gemähten Wiese. “
Oleg, auf fluter.de
„Ich will in der Natur leben. Wo, weiß ich noch nicht, aber ganz sicher werde ich in der Stadt nicht alt.“
Claudi, 26, Studentin aus Friedrichshafen
„Ich bin gern in der Natur, am liebsten gehe ich bergwandern. Ich mag die Anstrengung, die frische Luft, den Geruch der Pflanzen und die Aussicht.“
Wolke7, auf fluter.de
„Ich möchte so viel wie möglich tun, um die Natur zu schonen. Trotzdem fühle ich mich dadurch nicht wirklich eingeschränkt. Und an die vielen doofen Kommentare von Mitschülern hab ich mich schon gewöhnt.“
Judi, auf fluter.de
„Der Apfelbaum im Garten meiner Oma.“
Christina, 29, Musikerin aus Graz
„Wenn man wie ich aus Graz kommt, wo die Belastung mit Feinstaub sehr hoch ist, dann schätzt man die Natur ganz anders. Aber für mich ist so ein Park eigentlich schon genug Natur.“
Max-P, auf fluter.de
„Man sollte sich mehr Gedanken über die Zukunft unseres Planeten machen.“
Nelson, 15, Schüler aus Berlin
„Ich mag es in der Natur nicht so besonders gern, mir ist es da meistens viel zu ruhig. Ich bin nun mal ein Stadtkind, ich mag es, wenn was los ist.“
Natascha, 21, Studentin aus Stuttgart
„Ich mag die Luft in der Natur, ich mag, wenn es nach Kuhweide riecht. Und ich liege gern auf Wiesen.“
Thömi, auf fluter.de
„So richtig verstehe ich nicht, warum das Thema Natur nicht mehr Aufmerksamkeit in den Medien geschenkt bekommt, da die Umwelt bald das Hauptproblem der Menschheit sein wird.“
Florian, 21, Azubi aus Blankenfelde
„Ich mag gutes, frisches Wetter. Meine Mutter ist total verrückt nach Natur, wir haben auch ein Wildschwein als Haustier. Ich selbst habe nicht das Bedürfnis, in den Wald zu gehen, um mich frei zu fühlen.“
JuliaM, auf fluter.de
„Natur ist der Ursprung allen Lebens. Ich bewundere alle sogenannten ‚unterentwickelten‘ Völker, die heute noch versuchen, in Einklang mit der Natur zu leben. Würden wir alle das tun, bräuchten wir uns um unsere Zukunft weniger Sorgen zu machen.“
Valentina, 23, Au-pair aus Viterbo, Italien
„In Italien lebe ich auf dem Land, aber ich bin wirklich sehr gern in der Stadt unterwegs. Hier gibt es auch viel Grün, und das reicht mir eigentlich.“
Marc_G, auf fluter.de
„Ich fühle mich bedroht dadurch, dass es den meisten Menschen total egal ist, wie viel sie Auto fahren, wie viele Bäume für ihr tolles weißes Papier gefällt werden mussten oder wie sie durch ihren Fleischkonsum den Regenwald mit abholzen. “
Eva, auf fluter.de
„Umweltschutz lässt sich nicht tausendprozentig durchziehen. Es sind kleine Schritte und häufiges Nachdenken, was hilft, und nicht der Versuch, die ganze Zeit politisch korrekt zu sein. Denn das kann niemand wirklich auf Dauer schaffen.“
Schneider, auf fluter.de
„Natur und moderne Zivilisation sind nicht miteinander vereinbar. Natürlich kann man was verbessern, aber das sind alles Tropfen auf heiße Steine. Egal, wie wir es machen, am Ende geht es den Bach runter.“
Melissa, 21, Schülerin aus Damerow
„Ich mag das Gefühl der Freiheit, ich mag es, alleine draußen zu sein und nachzudenken.“
Marcel, 18, zurzeit arbeitslos, aus Berlin
„Ich bin gern draußen, vor allem im Sommer. Aber eigentlich bedeutet mir Natur nicht so viel.“
Umfrage: Daniel Erk