Das Heft – Nr. 61

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Identität

Wer bin ich, und wenn ja, wie viele? Diese Frage klingt ziemlich gaga, ist aber gar nicht so unberechtigt. Ob im Internet, in der Schule, zu Hause oder unter Freunden, man ist ja nicht immer derselbe Mensch, sondern interagiert mit der jeweiligen Umwelt. Manchmal macht der Gruppendruck einen anderen aus dir, manchmal bist du auf Facebook nicht wirklich authentisch. Identität ist ein gutes Thema fürs Heft, oder?

S. 05-09

Immer ich

Sei Du selbst, sagt die Werbung. Ziemlich anstrengend, findet Wolfgang Engler, Philosoph und Leiter einer Berliner Schauspielschule. Ein Gespräch über die Last des Authentischseins

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S. 10

Ich bin keine Lesbe, auch wenn ich mit Frauen schlafe

Als ich mich zum ersten Mal in eine Frau verliebt habe, war ich 14 Jahre alt.

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S. 12-13

Ist doch schön bei euch

Bin ich Türkin? Bin ich Deutsche? Wohl irgendwas dazwischen und noch viel mehr. Dürfte ja auch eigentlich kein Problem sein.

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S. 14-16

„Die Bedeutung der Nation wird zunehmen“

Sauerkraut lieben und Goethe lesen? Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler weiß weiter

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S. 17

„Wenn uns andere als radikal bezeichnen, ist mir das egal“

Ein islamistischer junger Mann wünscht sich eine andere Gesellschaft

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S. 18-19

Sauba!

„Mia san mia“ heißt der Wahlspruch der Bayern, und schon wegen dieser Einteilung in „wir“ und „die anderen“ wollte unser Autor kein Bayer sein. Aber dann hat es ihn doch gepackt

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S. 20-21

Kann weg

Ein Name kann eine Last sein, besonders wenn er zu Vorurteilen führt.

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S. 22

Diese Ossis

Die Ostdeutschen als die ewig Anderen: Daniel Kubiak hat mit jungen Erwachsenen aus den neuen Bundesländern darüber gesprochen, ob sie sich ostdeutsch fühlen

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S. 24-25

Das ist aber seltsam

Ich war mal Russe. Früher. Also vor einiger Zeit. Danach wurde es kompliziert. Über die Geister der Vergangenheit

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S. 26-27

Alles, was dich ausmacht

Eine Auswahl verschiedener psychologischer Ansätze, die erklären, wie wir wir selbst werden

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S. 28-30

My Way

Wie wird man der, der man ist? Durch die Kränkungen, die man erlebt, glaubt unser Autor. Und hat nach vielen Jahren diejenigen angerufen, die ihm das Gefühl geraubt haben, etwas Besonderes zu sein

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S. 32

Keine ehrliche Haut?

Schon immer haben Menschen andere Menschen mit ihrem Aussehen getäuscht. Doch so einfach ist das im Fall einer Weißen, die sich als Schwarze ausgab, nicht

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S. 33

Neues Land

Nach dem Brexit wollen viele britische Nachkommen von jüdischen Flüchtlingen die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen, um EU-Bürger zu bleiben

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S. 34-35

Sofie?

Sofie* (27) hat ein Geheimnis. Ihre Diagnose lautet: dissoziative Identitätsstörung. Hier erzählt sie, wie sie damit klarkommt, eine multiple Persönlichkeit zu sein

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S. 36-39

Afro-Punk

Erst war es ein Kampf gegen die weiße Dominanz in einer alternativen Jugendkultur, mittlerweile ist der Afropunk auch ein kraftvolles Statement gegen die Diskriminierung Schwarzer

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S. 40-41

Den Ausweis bitte mal

Ob jemand Asyl bekommt oder nicht, hängt immer auch von der Herkunft ab. Viele Geflüchtete aber haben ihre Pässe weggeschmissen oder fälschen lassen. Doch wie stellt man dann ihre Identität fest? Eine Suche

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S. 43

Meine Behinderung gehört nicht mir alleine

Unsere Autorin will weder Mitleid noch Bewunderung

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S. 44-46

Wie krank ist das denn

Im Internet kann man sich ziemlich leicht als jemand anderes ausgeben – zum Beispiel als jemand, dem das Schicksal übel mitgespielt hat

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S. 48-49

Müller

Muss man immer was Besonders sein, oder tut’s auch mal ein normales Leben? Herr Müller, seit 20 Jahren Mechaniker in einem Bowlingcenter, würde sagen: Ja. Über einen glücklichen Menschen

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