Was wollen die jüngsten Bundestagsabgeordneten verändern? Wie sieht ihr parlamentarischer Alltag aus? Warum haben sie sich so früh für eine Politikkarriere entschieden? Und was wäre aus ihnen geworden, wenn die nicht geklappt hätte? Hier antworten die sechs jüngsten Abgeordneten aller Fraktionen im Bundestag – in jeweils 100 Sekunden.
Philipp Amthor, 29, Fraktion CDU/CSU
Philipp Amthor dürfte einer der bekannteren Abgeordneten dieser Reihe sein. Er sitzt seit 2017 im Bundestag. Und erzählt im Interview, was er geworden wäre, wenn es mit der Karriere als Politiker nicht funktioniert hätte.
Bela Bach, 31, SPD
Bela Bach ist mit 31 Jahren die jüngste Frau im (noch aktuellen) 19. Bundestag. Sie ist seit Februar 2020 Bundestagsabgeordnete und vertritt den Landkreis München. In 100 Sekunden räumt sie mit Vorurteilen auf, erzählt, warum sie Politikerin wurde und wie sie sich vom Bundestag entspannt.
Michael Espendiller, 32, AfD
Seit 2013 ist Michael Espendiller AfD-Mitglied, vorher war er bei der Jungen Alternative aktiv, der Jugendorganisation der Partei. Wofür er einsteht, erzählt Espendiller in 100 Sekunden.
Roman Müller-Böhm, 28, FDP
Roman Müller-Böhm ist der jüngste Abgeordnete – und zwar schon seit 2017, als er mit 24 Jahren in den Bundestag einzog. In 100 Sekunden erfahren wir, was er an Deutschland verändern würde und wann der Bundestag nervt.
Michel Brandt, 31, Die Linke
Michel Brandt ist gelernter Schauspieler. Vor seiner Politikkarriere war er unter anderem festes Ensemblemitglied am Staatstheater Karlsruhe. Seit 2017 ist er Die Linke-Abgeordneter. Warum diese Partei? Und wie entspannt sich Brandt vom Bundestag?
Marcel Emmerich, 31, Bündnis 90/Die Grünen
Marcel Emmerich ist 31 und erst seit diesem Jahr Bundestagsabgeordneter. Dafür ist er schon seit 13 Jahren bei den Grünen. Er hält Deutschland für ausbaufähig und hat einen ganz schön vollen Arbeitstag. Warum? Erfahren wir hier in 100 Sekunden.