Es ist schon eigenartig. Auf der einen Seite hegen und pflegen wir Hunde und Katzen, streicheln Meerschweinchen, striegeln Pferde und tragen Igel von der Straße ins sichere Gebüsch – auf der anderen Seite dulden wir, dass Tiere gequält werden, damit wir genügend Fleisch auf dem Teller haben. Obwohl: Immer mehr Leuten ist eben nicht mehr wurst, welche ethischen Fragen unser Konsum aufwirft. Das Zusammenleben von Mensch und Tier ist schon ein extrem spannendes Feld – und das bereits seit sehr langer Zeit –, wobei sich der Mensch ja stets als Krone der Schöpfung betrachtete. Mal sehen, wie gut er in unserer nächsten Ausgabe zum Thema Tiere wegkommt. Bis dann.
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