Das Heft – Nr. 64

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Reichtum

Unternehmer, die mit dem Sammeln von Daten Milliarden verdienen, Arbeiter, die am Existenzminimum leben: Die Ungleichheit bewegt die Menschen, und viele fragen sich, wie sich der Reichtum gerechter verteilen lässt? Nun kann man Reichtum nicht nur in Geld bemessen: kulturelle Schätze und Erfahrungen tragen ebenso dazu bei, Menschen zu bereichern. Wir wollen im nächsten Heft den Blick erweitern und nicht nur auf Geldvermögen schauen, sondern auch auf andere Formen von Reichtum.

S. 02-04

Editorial

Wer dem Reichtum dieser Welt auf die Spur kommt, stellt schnell fest: Der Wohlstand ist enorm, er ist ungleich verteilt, und er zehrt an seinen Voraussetzungen.

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S. 05-08

Mehrwert

Reichtum ist nicht gleich Geld. In Japans Traditionen finden sich viele alternative Wege zu einem reichen Leben

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S. 09

Grüner wird’s nicht

Die deutschen Wälder sind für alle da, und dennoch gehören sie ja wem. Über ein blühendes Miteinander

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S. 10-13

Es war einmal in Amerika

Die größten Erdölreserven der Welt sichern den Wohlstand für alle. Das war der Plan. Heute fehlt es in Venezuela an vielem. Wie konnte es dazu kommen?

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S. 14-15

Kalte Kartoffeln

Weltweit schrumpft der Artenreichtum, auch bei Nutzpflanzen wie Kartoffeln oder Weizen. Daher landen in Norwegen die Schätze aus 13.000 Jahren Landwirtschaft im Tresor

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S. 16-18

Kümmer du dich doch!

Eigentlich schön, wenn mal was allen gehört. Das Dumme ist nur, dass sich dann niemand so richtig verantwortlich fühlt. Über die Tragik der Allmende

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S. 19-22

Make money, not war

Die Schweiz das reichste Land der Welt. Wie hat sie das geschafft?

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S. 23

Giergantisch

Vor zehn Jahren kam es zu einer Wirtschaftskrise, auch weil manche Banker ein bisschen viel Geld wollten

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S. 24-25

Oben & unten

Karl Marx hat’s ja schon vor langer Zeit aufgeschrieben, warum einige so viel und andere so wenig haben. Es gibt auch noch andere Vordenkerinnen und Vordenker, deren Thesen spannend sind. Ein Schnellüberblick

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S. 26-27

Infografik: Welt der Millionäre

Ein paar große Nummern zum Thema

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S. 28-31

Woher hast du das bloß?

Wichtig für die Akzeptanz von Reichtum in der Gesellschaft ist die Herkunft des Geldes. Ein Gespräch mit der Historikerin Eva Maria Gajek

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S. 32-36

United States of Dollars

In einer der ältesten Demokratien der Welt wird Politik ganz im Sinne ihrer wohlhabendsten Bürger gemacht. Wie superreiche US-Amerikaner dem Land ihre politische Agenda aufdrücken

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S. 37-40

Lykkelig!

In vielen skandinavischen Ländern sind die Menschen glücklicher als anderswo. Das hat auch mit einer gerechten Verteilung der Einkommen und mit staatlichen Investitionen zu tun

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S. 41

Nimm mich mit

In den letzten Jahren ist die Wirtschaft in Deutschland stetig gewachsen und die Arbeitslosigkeit gesunken. Aber werden auch alle am Wohlstand beteiligt? Ja und nein

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S. 42-43

Ich habe einen Traum

Durch eine Stiftung soll ein Vermögen einen bestimmten Zweck bekommen. Manchem Geber geht es um die Allgemeinheit, anderen eher um recht egoistische Zwecke. Ein kleiner Einblick

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S. 44-47

Friede, Freude, Ozean

Bei einem Surftrip nach Südafrika kämpfte unser Autor nicht nur mit den Wellen, sondern angesichts der Armut auch mit seinem schlechten Gewissen

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S. 49-50

„Wenn ich meinen Vater beleidige, ist es weg“

Schön erben und sich dann auf die faule Haut legen – wer träumt nicht davon! Ist es wirklich so einfach, wenn man plötzlich reich ist? Wir haben Felix* (34) gefragt, der gerade eine Firma geerbt hat

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