S. 10

Die Mafia hat Neapel zur Abfallmetropole gemacht. Salvatore Frezza kämpft mit einem Besen jeden Tag gegen den Dreck in seiner Stadt
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S. 12-14

Über die Zukunft des Gängeviertels wollen die Bewohner selbst bestimmen. Doch das hat Tücken
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S. 15

Noch zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 galten die Probleme in vielen Favelas von Rio de Janeiro offiziell als weitgehend gelöst, mittlerweile ist die Gewalt gestiegen
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S. 20-21

Wie bringt man viele Leute human auf engem Raum unter? Architekten hatten da schon so einige Ideen
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S. 22-25

Aus Hochhaussiedlungen werden oft soziale Brennpunkte. Im Märkischen Viertel lief es besser
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S. 28

Millionen Chinesen sind vom Land in die großen Städte gezogen, um dort Geld zu verdienen - und irgendwann wieder aufs Land zurückzukehren
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S. 30-35

Detroit ist eine Geisterstadt. Aber wie es so ist: Gerade das Abgefuckte zieht jetzt (Lebens-)Künstler an
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S. 37

Im Rollstuhl ist die Stadt voller Hindernisse. Dunja Fuhrmann kämpft für mehr Barrierefreiheit
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S. 40-41

Wie schrumpft eine Stadt vernünftig, wenn die Einwohner in Scharen davonziehen? In Eisenhüttenstadt kann man darauf eine Antwort finden
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S. 42

Beirut war mal das „Paris des Nahen Ostens“ – bis zum Bürgerkrieg. Selbst in diesen Jahren hatte André Toriz’ Bar nur einmal geschlossen
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S. 44-46

Ein Stadtteil in Duisburg gilt vielen Medien als No-go-Area. Wie sieht es wirklich dort aus?
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S. 47

Die Stadt und die Skater – nicht selten eine Hassliebe. In Malmö überwiegt eindeutig die Zuneigung
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S. 48-49

Manche Smart City Ideen führen zu weniger Privatsphäre und schließen einige Bürger ganz aus
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