Cover des fluter Rap Hefts
Seiten 4 und 5 des fluter Rap Hefts
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Rap

Rap ist von einer Schwarzen Subkultur zum erfolgreichsten Musikgenre der Welt geworden. Er kommt aus Accra oder Teheran, aus Hochhaussiedlungen, aus der Provinz oder aus dem Gefühl heraus, an einem Ort fremd zu sein. Mal ist er hochpolitisch, mal stumpfer Partywahnsinn, mal Underground, mal Megabusiness. So gelingt Rap, was gesellschaftlich noch versucht wird: die Vielfältigkeit der Menschen nicht nur anzuerkennen, sondern ihr ganz bewusst Raum zu geben. Für dieses Heft haben wir genau hingehört.

S. 06-09

So Untergrund ist Rap nur noch selten: Unsere Fotografin war mit Battlerapperin Celune unterwegs
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S. 10-11

Rap und Polizei, ein ... ähhhhm ... spezielles Verhältnis. Zwei Beamte erzählen, wie sie die Musik hören
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S. 12-14

Rap aus Marseille beeinflusst die Musik weit über Frankreich hinaus. Woher kommt dieser Hype?
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S. 28-31

Tream hat Millionen Fans und eine Platinschallplatte. Dabei rappt er fast nur über Frauen, Bier und Bayern
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S. 32-33

Gerichte in den USA und Großbritannien behandeln Rap-Texte wie Geständnisse
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S. 34-36

Dass Rapperinnen und Rapper ihre Texte nicht (nur) selber schreiben, war lange ein Geheimnis. Ghostwriter Laas spricht darüber
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S. 38-39

Beefs sind aus dem Rap nicht wegzudenken. Viele sind unterhaltsam, manche wahre Informationskriege, andere enden mit einem Mord
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S. 48-49

Vom ersten Takt an liefern, damit genug hinhören: Wie Streamingportale den Rap verändern
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Weitere Hefte

Heft Nr. 92 –
Heft Nr. 91 –
Heft Nr. 90 –
Heft Nr. 89 –