Wie schwierig es sein kann, eine eigene Bleibe zu finden, merkt man erst, wenn man von zu Hause auszieht. Besonders in den großen Städten wird es eng und teuer – ein WG-Zimmer für 400 Euro und mehr ist keine Seltenheit mehr, hohe Mieten verändern ganze Viertel. Dabei geht es nicht nur um Fragen sozialer Gerechtigkeit, sondern auch um gesellschaftliche Utopien. Wie, wo und mit wem will man eigentlich leben, und wie wirken sich globale Entwicklungen wie der Klimawandel auf die Zukunft der Architektur aus? Wir wollen diesen Fragen für das nächste Heft zum Thema „Wohnen“ auf den Grund gehen. Bis dann.
Wie werden wir in Zukunft wohnen?
Eine Vorschau auf das nächste fluter-Heft
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