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Die Co-Leiterin der Schwarzen Kinderbibliothek Bremen mit Büchern

Was macht eine Schwarze Kinderbibliothek?

In Bremen hat sich eine Kinderbibliothek zum Ziel gesetzt, Diversität in der Literatur voranzubringen – und einen Ort zu schaffen, an dem sich alle willkommen fühlen

 Mitglieder einer faschistischen Organisation feiern in ihrem Clubhaus „Skinhouse“ am Rande von Mailand

„Ich wollte wissen, wie mein Leben verlaufen wäre“

In „Der Morgen gehört uns“ erzählt Autor Davide Coppo von einem Teenager, der sich für faschistische Ideologien begeistert

Russische Steppe

On The Road

Oxana Wassjakina schreibt mit „Die Steppe“ einen autofiktionalen Roman, der Einblicke in die russische Gegenwart erlaubt

Thujenhecke

Zwischen Eurocrem und Thujenhecken

In ihrem Debütroman „Ein schönes Ausländerkind“ erzählt die TikTokerin Toxische Pommes davon, wie sich Migrationserfahrungen in Lebensläufe einschreiben

Foto: Kostis Fokas

„Jede Diktatur braucht Feinde“

Katerina Silwanowa ist Ukrainerin, Elena Malisowa Russin. Mit „Du und ich und der Sommer“ schrieben sie eine schwule Liebesgeschichte, die in Russland wegen „LGBT-Propaganda“ angeprangert wurde

Will it blend

Nummer 7 bringt Sie zum Lachen

Elias Hirschls Roman „Content“ erkundet technischen Fortschritt und die Angst, ersetzt zu werden, auf kluge und zugleich extrem lustige Weise

Nigeria, Kirche

Wo komme ich her und wie komme ich hier raus?

Im Roman „Andy Africa“ erzählt Stephen Buoro von Superhelden, der ersten Liebe und den Identitätsfragen Nigerias

Schimmern

Kurz vorm Kentern

Adrian Pourviseh erzählt in seiner Graphic Novel „Das Schimmern der See“ von 72 Stunden auf einem Seenotrettungsschiff

Moshtari Hilal

„Ich schließe mich lieber den Hässlichen an“

In ihrem neuen Buch fordert die Künstlerin Moshtari Hilal mehr Mut zur Hässlichkeit

Digital

Ich bin raus

Wie wäre es, komplett aus der digitalen Welt auszusteigen? Im Roman „Zeiten der Langeweile“ spielt Jenifer Becker diesen Gedanken radikal durch

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