„Man fühlt sich einfach unterdrückt“ Tausende Vietnamesen kamen zum Arbeiten in die DDR – viele blieben. Wie geht es ihren Kindern heute?
Unter Einsatz seines Lebens Dawod Adil ist in einem überfüllten Schlauchboot vor den Taliban geflohen – obwohl er nicht mal schwimmen kann
Wie geht es den Kindern der Gastarbeiter heute? Vor sechzig Jahren kamen die ersten „Gastarbeiter“ aus der Türkei. Ihre Kinder und Enkel müssen sich bis heute erklären
Inselkoller Auf Samos begegnen sich Menschen, die auf der Flucht, im Urlaub oder dort zu Hause sind. Das läuft immer seltener freundlich ab
Verkäufer, Friseurin, Polizist: Geflüchtete im Traumjob Diese Fotos zeigen Geflüchtete in ihrem Traumjob – und wie weit entfernt sie von ihm sind
Wie geht's – fünf Jahre nach dem „Flüchtlingssommer“? Und wer bist du heute? Fünf Jahre nach „Wir schaffen das“ geben Geflüchtete ein Resümee
Angst hat eine senfgelbe Farbe Das eigene Zuhause soll eigentlich ein Schutzraum sein. Für Hasibullah Ahemedzei ist es das Gegenteil
Postpostkolonial: Migration von Portugal nach Angola Über 150.000 Portugiesen suchten wegen der Wirtschaftskrise ihr Glück in Angola
Idris’ Albtraum Einst machten sich Tausende junge Sudanesen auf den Weg nach Europa. Heute bleiben viele in ihrer Heimat: Überlebende wie Idris sind ihnen eine Warnung
„Jeder Tag fühlt sich an wie ein Jahr“ Auf Lesbos leben Tausende Geflüchtete auf engstem Raum. Fünf erzählen vom Alltag in Europas größtem Flüchtlingslager
Fünf Ideen, um das Asylrecht zu reformieren Europa könnte kaum von Präsident Lukaschenko erpresst werden, wenn es eine gemeinsame Migrationspolitik hätte. Wie könnte die aussehen?
Was tun gegen Rassismus im Alltag? Bayerisch sprechen? Streng sein? Der Polizei zuschauen? Vier Menschen erzählen
Keine Deutschen unter den Opfern Unsere beiden Autorinnen wünschen sich mehr Mitgefühl für ihre Communities
„Ich will nur nach Hause. Wissen Sie vielleicht, wann das möglich sein wird?“ Kutupalong in Bangladesch ist eines der größten Flüchtlingslager der Welt. Hier leben rund 600.000 verfolgte Rohingya. Drei Berichte aus dem Camp