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Heft Nr. 56

Das ist mir ein wenig zu privat

Strom, Wasser, Müllabfuhr: Viele Städte überlassen essentielle Aufgaben privaten Firmen

- Sabrina Gaisbauer

Im Schatten der Glitzerhochhäuser wird es in Londons Wohngebieten immer ungemütlicher  

Heft Nr. 56

Wiederbelebung erfolgreich, Patient tot

Zieh doch an den Stadtrand: In London werden ganze Viertel an private Investoren verkauft

- Annette Kammerer

Dunja Fuhrmann hat viel trainiert, um selbst das fieseste Kopfsteinpflaster zu bezwingen. Nicht alle sind so fit  

Heft Nr. 56

Starke Arme

Im Rollstuhl ist die Stadt voller Hindernisse. Dunja Fuhrmann kämpft für mehr Barrierefreiheit

- Fabian Scheuermann

Hier wurde mal Tennis gespielt: BMXer und Skater waren schon immer gut darin, öffentlichen Raum zu zweckentfremden  

Heft Nr. 56

Ganz cool hier

Detroit ist eine Geisterstadt. Aber wie es so ist: Gerade das Abgefuckte zieht jetzt (Lebens-)Künstler an

- Felix Denk

In seiner Bar „Captain’s Cabin“ gehört André Toriz zum Interieur  

Heft Nr. 56

Die ewige Kneipe

Beirut war mal das „Paris des Nahen Ostens“ – bis zum Bürgerkrieg. Selbst in diesen Jahren hatte André Toriz’ Bar nur einmal geschlossen

- Theresa Breuer

 

Heft Nr. 56

Das Leben und der Tod

Noch zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 galten die Probleme in vielen Favelas von Rio de Janeiro offiziell als weitgehend gelöst, mittlerweile ist die Gewalt gestiegen

- Annett Heide

 

Heft Nr. 56

Kommen und Gehen

Millionen Chinesen sind vom Land in die großen Städte gezogen, um dort Geld zu verdienen - und irgendwann wieder aufs Land zurückzukehren

- Xifan Yang

 

Heft Nr. 56

Kann weg

Wie schrumpft eine Stadt vernünftig, wenn die Einwohner in Scharen davonziehen? In Eisenhüttenstadt kann man darauf eine Antwort finden

- Michael Brake

 

Heft Nr. 56

Der totale Müll

Die Mafia hat Neapel zur Abfallmetropole gemacht. Salvatore Frezza kämpft mit einem Besen jeden Tag gegen den Dreck in seiner Stadt

- Barbara Bachmann

 

Heft Nr. 56

Nicht doof

Manche Smart City Ideen führen zu weniger Privatsphäre und schließen einige Bürger ganz aus

- Andreas Pankratz

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