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Berlinale Blog (Foto: Daniel Seiffert)

Jetzt nicht durchdrehen

Aber die Berlinale ist nun wirklich zu Ende. Und wir ziehen Bilanz: Wie viel CO2 verursacht so ein Filmfest? Welche Filme bleiben in Erinnerung – und welche hoffentlich nicht

Berlinale-Film Espero tua (re)volta (Foto: Eliza Capai)

„Sie wollen kämpfen“

In „Espero tua (re)volta“ zeigt Eliza Capai, wie brasilianische Schüler ihre von der Schließung bedrohten Schulen einfach besetzen. Plus: Trotzige, solidarische Frauen

Film "Heute oder Morgen (Foto: CASQUE film)

Es ist kompliziert

Valentinstagsspecial: Heute schauen wir Filme über die Liebe auf der Berlinale – die zwar selten ein Happy End haben, dafür aber das ganze Gefühlschaos in allen erdenklichen Varianten problematisieren

Film "Neun Leben hat die Katze" (Film: Deutsche Kinemathek / Ula Stöckl)

„Feminismus war ein Schimpfwort“

Als Ula Stöckl 1962 als Regisseurin anfing, waren Frauen nur Zubehör männlicher Darsteller. Über den weiten Weg zu mehr Gleichberechtigung

Film "2040" (Foto: Dane Scotcher)

Neues Storytelling

Filme über den Klimawandel sind meist ziemlich apokalyptisch. „2040“ von Damon Gameau versucht, statt der Probleme die Lösungen in den Blick zu nehmen

Film „Vice“ (Foto: Matt Kennedy / Annapurna Pictures, LLC. All Rights Reserved.)

Ganz nett, der Falke

„Bestes Make-up“: Das Biopic „Vice“ erzählt die Karriere des neokonservativen Hardliners Dick Cheney – und das durchaus lustig

Film "Rafiki" (Foto: Edition Salzgeber)

Lustig, laut, lebendig

Auch so könnte man Afrika im Film repräsentieren. Oder etwa nicht? Die Berlinale diskutiert über die filmischen Darstellungen eines Kontinents

Film "Goldie" (Foto: Goldie Films, Inc.)

Auch ein amerikanischer Traum

Im gelben Einteiler ums Leben twerken: Das Drama „Goldie“ zeigt soziale Realitäten in New York maximal unkitschig

Film "Mid90s" (Foto:  2018 Jayhawker Holdings)

Rollende Ersatzfamilie

Der Skater-Film „Mid90s“ von Jonah Hill ist eine trickreiche Studie über Jungs in der Pubertät und toxische Männlichkeit im Frühstadium

A Dog Called Money (Foto: Seamus Murphy)

Gitarrenheldin bei der Arbeit

Elendstourismus oder Aufklärung? Die Doku „A Dog Called Money“ zeigt, wie PJ Harvey bei ihren kontroversen musikalischen Reportagen vorgeht

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