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Kinderspiele im Camp: Das Kyaka II Refugee Settlement, wo Ulrike Krause geforscht hat. Foto: © Ulrike Krause, all rights reserved

Alltag im Ausnahmezustand

Eine Forscherin erklärt das Zusammenleben in großen Flüchtlingslagern

Bevor es in Nordafrika losgeht, noch ein Blick aufs Telefon

Flucht mit Facebook

Schleuser bieten ihre Dienste im Internet an. Sie betreiben eine Art Reisebüro für Flüchtlinge

Muzoon ist eine kleine Berühmtheit im Camp. Sie setzt sich gegen Kinderehen ein, schreibt gegen das Unrecht, betreibt Aufklärungsarbeit

Nicht mehr zu haben

Zwangsehen in Flüchtlingslagern gehören zu den dramatischen Folgen des Syrienkonflikts. Über ein Mädchen, das sich wehrt

Mussa, 23 Jahre alt, hat in seinem Herkunftsland als Zimmermann gearbeitet

Face the facts

Die wollen alle nach Europa! Die nehmen uns Arbeit weg! Mythen über Flüchtlinge im Faktencheck

„Kathedralenautos“ – So nennen die Hafenarbeiter von Marseille wegen der hoch aufgetürmten Gepäckstücke auf dem Dach die Autos, die mit den Fähren aus Nordafrika nach Frankreich kommen

Was Gutes im Gepäck

Forscher Jochen Oltmer sieht viele positive Effekte, wenn eine Gesellschaft Flüchtlinge aufnimmt

Paula Bulling: „Im Land der Frühaufsteher“; Avant, Berlin 2012, 125 Seiten, 17,95 Euro

Fluchtlinien

Von Ausreißerinnen, Tunnelbauern und einer Olympionikin: Diese Comics handeln vom Fliehen

Terrorgruppe: Al-Shabaab-Milizionäre marschieren 2011 in einem Vorort der somalischen Hauptstadt Mogadischu auf.

Dem Schrecken entkommen

Mit 13 floh Abdirahman allein vor der somalischen Al-Shabaab-Miliz. Nun schaut er nur noch nach vorn

Verlassene Heimat: Die meisten Rumäniendeutschen sind weg – erst durch Umsiedlung und Flucht am Ende des Zweiten Weltkriegs, dann durch Emigration und Massenauswanderung

Willkommen im Club

70 Jahre nach Kriegsende bestehen die Vertriebenenverbände fort. Was suchen junge Leute dort?

Bosnien in den frühen 1990er-Jahren

Rückkehr nach Višegrad

Seine Erfahrungen von Flucht und Bosnienkrieg verarbeitet Saša Stanišić in seinem Debütroman

Ein gefälschter Pass von Adolf Eichmann (1906-1962), einem der Hauptorganisatoren des Holocaust, der 1960 vom israelischen Geheimdienst Mossad aus Argentinien entführt und in Israel zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde

Zuflucht nur für Täter

Juden, die nach 1945 nach Argentinien wollten, wurden oft abgewiesen. Ganz anders als viele NS-Verbrecher

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