Integration

"Der Islam braucht eine sexuelle Revolution"

Ein Gespräch mit der Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Seytan Ates über die Probleme mit dem Weltbild mancher Muslime

Test the test

Was lernen Neuankömmlinge eigentlich in einem Orientierungskurs? Ein Besuch

Illustration von einem Fisch, auf den viele Finger zeigen

Vom Verschwinden

Wie es sich anfühlt, wenn einen die anderen plötzlich meiden

In diesem Text wird die Ärztin, die in einer sächsischen Kleinstadt Flüchtlinge ehrenamtlich medizinisch versorgt, „Anke Richter“ genannt. Ihren echten Namen möchte sie nicht nennen. Aus Angst vor Angriffen von Rechtsextremen

Wo Helfen geächtet ist

Kleinstadt-Realität in Sachsen: Eine Klinikärztin, die Flüchtlinge ehrenamtlich medizinisch versorgt, wird angefeindet – von Nachbarn, Freunden und sogar von Arztkollegen

In „Vestleiren“ harren die Flüchtlinge ihrer Anhörung und der drohenden Abschiebung. Die Zustände in dem Camp 15 Kilometer außerhalb von Kirkenes in Nordnorwegen haben immer wieder für Schlagzeilen gesorgt

Was für eine Kälte

Norwegen ist reich, aber viele Flüchtlinge dort leiden. Unsere Autorin hat einen Einblick in ihr Lagerleben bekommen

Nach drei Jahren haben sie sich wieder: Lama und Aziz

Zusammen ist man weniger allein

Ziemlich positives Update von Aziz aus Syrien, den wir seit Längerem bei seinem Neustart in Deutschland begleiten: Endlich ist seine Frau da

Eine Schulklasse wird von einem Roboter unterrichtet.

Guten Morgen, C3PO!

Nicht gerade leicht, den vielen Flüchtlingskindern Deutsch beizubringen. Hilfe könnte es demnächst von Robotern geben

Amin Ballouz, der Arzt, dem die Frauen vertrauen. Und auch die Männer. Gerade die Älteren schätzen den Doktor als Gesprächspartner. Irgendwie verbindet es sie, dass Ballouz auch einen Krieg erlebt hat

So schön geht Integratiön

Dr. med. Amin Ballouz hat ein gutes Mittel gegen Integrationsmüdigkeit. Bilder von seiner Arbeit als Landarzt in der Uckermark

Ich schlag das mal an

Über Flüchtlinge kursieren viele Gerüchte. Dem wirken zwei Berliner recht plakativ entgegen

Mach mal nicht so 'ne Welle

Viele Flüchtlinge? Ja. Eine „Lawine“? Nein. Über Katastrophenmetaphern in der aktuellen Debatte

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