soziale Gerechtigkeit

So ist es, Streetworkerin zu sein

Maren, 32, ist Streetworkerin. Hier erzählt sie, wie ihr Hund ihr dabei hilft, mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen – und warum sie manchmal für eine Zivilpolizistin gehalten wird

Der Sichtbarmacher

In Neukölln gibt es Deutschlands einzigen Armutsbeauftragten. Wie sieht seine Arbeit aus?

Mietropolis: Wieso wohnt man in Wien so günstig?

Das hat vier Gründe, sagt Stadtforscher Justin Kadi im fluter-Film

Die unsichtbare Minderheit

Die Burakumin unterscheiden sich weder äußerlich noch kulturell von anderen Japanern und Japanerinnen. Trotzdem werden sie ausgegrenzt – wegen eines jahrhundertealten Klassensystems

Aufwärts und abwärts

Die einen haben Angst vor Armut, die anderen davor, die falschen Klamotten zu tragen. Das soll uns mal einer erklären

Editorial

Das Editorial zum fluter-Heft Nummer 81: Klasse

Anonymisierte Bewerbungsverfahren Streit

Sollten Bewerbungen anonym sein?

Wer Dilara heißt oder Kopftuch trägt, hat es schwerer auf dem Arbeitsmarkt. Unsere Autorinnen streiten, wie sich das ändern lässt

„Den Eltern wird die Armut noch als Schwäche ausgelegt“

Ein Gespräch über eine Schule, die niemanden benachteiligt

„Bei Marx wimmelt es von Vampiren“

Was bitte ist eine „marxistische Vampirkomödie“? Julian Radlmaier über seinen Film „Blutsauger“

Intersektionale Internationale

Endlich raffen, was Intersektionalität ist? Unser Autor rät zu Emilia Roigs „Why We Matter“. Aber gute Ideen, was gegen die vielgestaltige Diskriminierung zu tun ist, sucht er immer noch

Startseite