Die Amazon-Serie „Electric Dreams“ adaptiert bisher unverfilmte Kurzgeschichten des klassischen Science-Fiction-Autors Philip K. Dick – die sind bisweilen moderner als ihre filmische Umsetzung
In der Leipziger Ausstellung „Virtual Normality“ erkunden 13 Netzkünstlerinnen das Verhältnis von gesellschaftlichen Normen und Selbstbestimmungen im Internet
Die britische Serie „The end of the f***ing world“ ist ein düster-charmantes Coming-of-Age-Roadmovie, das tief in das Seelenleben zweier wunderlich-liebenswerter Teenager blickt
In immer hipper werdenden Vierteln in Mexiko-Stadt huldigen die Bewohner einer neuen Schutzpatronin gegen steigende Mieten. Sie beten die Anti-Hipster-Heilige „Santa Mari La Juaricua“ an
Konservativ? Sittenstreng? In Nava Ebrahimis Roman „Sechzehn Wörter“ spielt zwischen Deutschland und dem Iran – und es geht ziemlich unverblümt über Sex. Ein Interview
Trump teilt aus gegen Kim Jong-un, Gauland hetzt gegen Aydan Özogüz, und Andreas Hollstein muss selbst nach dem Messerattentat noch Pöbeleien über sich ergehen lassen. Warum 2017 ein Jahr der Beleidigungen war, erklärt Jan Skudlarek