Suche

Suchen Newsletter ABO Mediathek
cms-image-000047032.jpg  

Heft Nr. 56

Randerscheinung

Aus Hochhaussiedlungen werden oft soziale Brennpunkte. Im Märkischen Viertel lief es besser

- Steffi Unsleber

Wenn es ganz schnell gehen muss: Für die allerwichtigsten Dinge gibt es auch kleine Abbildungen  

Da fehlten uns die Worte

In einem viralen Kraftakt ist das „Refugee Phrasebook“ entstanden, mit Vokabeln und Redewendungen in 30 Sprachen. Für den Alltag von Flüchtlingen und Helfern

- Philipp Brandstädter

So einen Spielplatz hat nicht jeder: Oskar beim BS Nosegrind in Malmös „Stapelbäddsparken“  

Heft Nr. 56

Man muss nur rollen

Die Stadt und die Skater – nicht selten eine Hassliebe. In Malmö überwiegt eindeutig die Zuneigung

- Lukas Wohner

 

Heft Nr. 24

Editorial

Immer mehr Menschen treibt es in Städte. Seit diesem Jahr lebt mehr als jeder Zweite auf der Welt in einer Stadt.

- Thorsten Schilling

Der erste Brautmodeladen öffnete vor rund 20 Jahren. Der Erfolg der Geschäfte sorgt für Selbstbewusstsein in Marxloh  

Thema Stadt

Straight Outta Marxloh

Ein Stadtteil in Duisburg gilt vielen Medien als No-go-Area. Wie sieht es wirklich dort aus?

- Stefan Laurin

cms-image-000046941.jpg  

Heft Nr. 56

Das ist mir ein wenig zu privat

Strom, Wasser, Müllabfuhr: Viele Städte überlassen essentielle Aufgaben privaten Firmen

- Sabrina Gaisbauer

Im Schatten der Glitzerhochhäuser wird es in Londons Wohngebieten immer ungemütlicher  

Heft Nr. 56

Wiederbelebung erfolgreich, Patient tot

Zieh doch an den Stadtrand: In London werden ganze Viertel an private Investoren verkauft

- Annette Kammerer

Dunja Fuhrmann hat viel trainiert, um selbst das fieseste Kopfsteinpflaster zu bezwingen. Nicht alle sind so fit  

Heft Nr. 56

Starke Arme

Im Rollstuhl ist die Stadt voller Hindernisse. Dunja Fuhrmann kämpft für mehr Barrierefreiheit

- Fabian Scheuermann

Hier wurde mal Tennis gespielt: BMXer und Skater waren schon immer gut darin, öffentlichen Raum zu zweckentfremden  

Heft Nr. 56

Ganz cool hier

Detroit ist eine Geisterstadt. Aber wie es so ist: Gerade das Abgefuckte zieht jetzt (Lebens-)Künstler an

- Felix Denk

In seiner Bar „Captain’s Cabin“ gehört André Toriz zum Interieur  

Heft Nr. 56

Die ewige Kneipe

Beirut war mal das „Paris des Nahen Ostens“ – bis zum Bürgerkrieg. Selbst in diesen Jahren hatte André Toriz’ Bar nur einmal geschlossen

- Theresa Breuer

Seiten