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Heft Nr. 56

Das Leben und der Tod

Noch zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 galten die Probleme in vielen Favelas von Rio de Janeiro offiziell als weitgehend gelöst, mittlerweile ist die Gewalt gestiegen

- Annett Heide

 

Heft Nr. 56

Kommen und Gehen

Millionen Chinesen sind vom Land in die großen Städte gezogen, um dort Geld zu verdienen - und irgendwann wieder aufs Land zurückzukehren

- Xifan Yang

 

Heft Nr. 56

Kann weg

Wie schrumpft eine Stadt vernünftig, wenn die Einwohner in Scharen davonziehen? In Eisenhüttenstadt kann man darauf eine Antwort finden

- Michael Brake

 

Heft Nr. 56

Der totale Müll

Die Mafia hat Neapel zur Abfallmetropole gemacht. Salvatore Frezza kämpft mit einem Besen jeden Tag gegen den Dreck in seiner Stadt

- Barbara Bachmann

 

Heft Nr. 56

Nicht doof

Manche Smart City Ideen führen zu weniger Privatsphäre und schließen einige Bürger ganz aus

- Andreas Pankratz

Bäumchen google dich: Wer zur Suchmaschine „Ecosia“ wechselt, macht die Welt mit jeder Suchanfrage ein bisschen grüner  

Thema Projekte

Surfen und Pflanzen

Ein Berliner Start-up hat eine Suchmaschine entwickelt, die nicht nur CO2-neutral ist – man kann als Nutzer den Bäumen förmlich beim Wachsen zusehen

- Lukas Wohner

 

„Die guten Menschen sind immer die schlimmsten“

K.I.Z. über die Flüchtlingspolitik der Regierung, Applaus von der falschen Seite und Uniformen

- Ulrich Gutmair

Auf dem POC21-Camp ist das Klima schon mal ziemlich gut. Zumindest das Arbeitsklima  

Thema Projekte

Basteln fürs Weltklima

Auch ein Statement zur nächsten Klimakonferenz: Im Camp „POC21“ bei Paris testen derzeit 100 Tüftler ihre klimafreundlichen DIY-Ideen. Nicht schnacken, anpacken

- Carsten Janke

„Um die Menschen auf dem Boden hat sich in den 1960er-Jahren niemand geschert.“  

Thema Stadt

Wo ist denn hier noch Platz?

Weniger Raum für Autos, mehr Mitbestimmung der Bürger: Jan Gehl erklärt humane Stadtplanung

- Stefan Kesselhut

So sicher kann der Fluchtweg auch sein – wenn in Deutschland jemand eine Verpflichtungserklärung abgibt, im Bedarfsfall für die Kosten des Flüchtlings hier aufzukommen  

Thema Projekte

Flugzeug statt Schlepperkahn

Eine Möglichkeit, um Flüchtlingen die lebensgefährliche Mittelmeer-Überquerung zu ersparen: Als Deutscher für sie bürgen. So machen es die „Flüchtlingspaten“

- Alem Grabovac

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