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Heft Nr. 63

Druck erzeugt Gegendruck

Hoch lebe der Sozialismus, hoch lebe die Partei: Die Medien in der DDR waren gleichgeschaltet.

- Fluter

 

Heft Nr. 63

Propaganda? Wir doch nicht

Angeblich soll der Auslandssender RT (ehemals Russia Today) Vorurteile gegen Russland abbauen – in Deutschland ist man aber auch damit beschäftigt, Vorurteile gegen die EU, Flüchtlinge und andere Medien zu schüren. Ein Redaktionsbesuch

- Nik Afanasjew

 

Heft Nr. 63

Plakatkunde, Teil 1

„We the People“ – so beginnt die Präambel der USamerikanischen Verfassung. Und nicht ohne Grund hat der Künstler Shepard Fairey diese drei Worte zum Titel einer Plakatserie gemacht.

- Fluter

Szene aus der Produktion des Unternehmens Novozymes
 

Thema Gene

Einblick in die nächste Revolution

Bescheiden ist das dänische Biotech-Unternehmen Novozymes nicht gerade: Es will die Welt retten – mithilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen. Ein fluter-Video

- Nathalie Pfeiffer

Jana Hofman  

Thema Internet

„Vielleicht fehlt mir das gewisse Etwas“

Mit Instagram Geld zu verdienen ist nicht so einfach, wie es aussieht. Ein Besuch bei Jana, die es schon länger versucht

- Tanja Mokosch

 

Thema Propaganda

Erlöse uns

Überall auf der Welt glauben die Menschen an bestimmte politische Ideen. Ein Gespräch mit einem Historiker darüber, wie wir Propaganda widerstehen können

- Oliver Gehrs

Kommune 1  

Thema Propaganda

Jetzt mal ehrlich

Fotos eignen sich gut, um Emotionen zu schüren – doch manchmal steckt etwas anderes dahinter, als man glaubt. Eine Ausstellung berühmter Bilder

- Jan Ludwig

 

Heft Nr. 63

Editorial

Wo sich Menschen Meinungen mithilfe von Massenmedien bilden, ist Propaganda nicht weit.

- Thorsten Schilling

 

Thema Internet

Gut verkauft

Alle Welt will Youtuber oder Instagram-Influencer werden. Ein Social-Media-Berater erklärt, warum es nur so wenige schaffen und wie sie von Firmen eingespannt werden

- Tanja Mokosch

Platzhalterbild Teaser  

Thema Terror

Der junge Dschihadist von nebenan

Tausende Tunesier kämpfen an der Seite radikalislamistischer Gruppen. So auch der 26-jährige Faysal, der vor vier Jahren nach Syrien ging. Seine Familie weiß bis heute nicht warum

- Sarah Mersch

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