fluter Neukölln Cover
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fluter Neukölln Inhalt
Neun Menschen sprechen über ihren Stadtteil Neukölln
Neun Bewohner von Neukölln im Interview
Vororte wie Rudow gehören übrigens auch zu Neukölln
Was soll eigentlich Clankriminalität sein?
Wir haben die umstrittene Imam-Riza-Moschee besucht
Diese Neuköllner Graffiti-Crew Wände verzieren und dem Machotum in der Szene an den Kragen
Ein Club, in dem queere Menschen ihre Identität feiern können
Vielen Schulen fehlt es an Personal und Ausstattung: Für Kinder aus armen Familien ist das besonders dramatisch
Auf dem Tempelhofer Feld treffen sich Stadtentwicklung, Naturschutz und Angst vor Gentrifizierung

Neukölln

Der Berliner Bezirk Neukölln steht für vieles, was heute in Deutschland gesellschaftlich und politisch Thema ist: von migrantischen Milieus, Integration und Radikalisierung über neue Räume für Genderfluidität und experimentelle Lebensentwürfe bis zur ständig voranschreitenden Gentrifizierung. Auf den derzeit wohl vielfältigsten Ort Deutschland blicken wir im neuen fluter.

S. 08-19

So ein Gespräch haben wir noch nie geführt: Gleich neun Menschen aus Neukölln setzen den Ton fürs neue fluter-Heft
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S. 19 … 48

Wie nähert man sich Neukölln am besten? Unser Reporter ist einmal drumherumgeradelt – die ganzen 43 Kilometer
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S. 20-22

In diesem Teil des Berliner Bezirks Neukölln scheint die Großstadt ganz weit weg. Vielleicht ziehen deshalb viele hin
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S. 24-26

Die sogenannte Clankriminalität wird sehr kontrovers diskutiert. Aber was soll das eigentlich sein?
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S. 27-29

Heimstatt der Radikalen oder Ort zum Chillen und Beten? Die Imam-Riza-Moschee in Berlin-Neukölln ist wohl beides
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S. 30-33

Diese Neuköllner Graffiti-Crew will Wände verzieren – und dem Machotum in der Szene an den Kragen. Eine Fotoreportage
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S. 34-36

Früher gab’s in Neukölln an jeder Ecke eine Kneipe. Doch immer mehr stehen vor dem Aus. Wie groß der Verlust sein kann, zeigt ein Besuch im Bierbaum 3
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S. 37

In Neukölln gibt es Deutschlands einzigen Armutsbeauftragten. Wie sieht seine Arbeit aus?
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S. 38-39

Neukölln ist für queere Menschen aus aller Welt ein Ort, wo sie ihre sexuelle und geschlechtliche Identität feiern können
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S. 40-43

Die Umwandlung des Tempelhofer Flughafens in einen riesigen Park hat mit dafür gesorgt, dass im angrenzenden Kiez die Angst vor Gentrifizierung umgeht
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S. 44-45

In Deutschland ist der Hass auf Juden immer noch weit verbreitet. Eine junge jüdische Community in Berlin-Neukölln geht einen eigenen Weg
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S. 46-48

In vielen Neuköllner Schulen mangelt es an Personal und Ausstattung. Für Kinder aus armen Familien ist das besonders dramatisch
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