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Bild aus dem Computerspiel 11 11 Memories Retold

Viel Krieg, wenig Action

Das Computerspiel „11-11: Memories Retold“ findet einen ganz eigenen Weg, vom Ersten Weltkrieg zu erzählen. Dass kaum geschossen wird, ist nur eine von mehreren Überraschungen

Jugendbewegungen und das Treffen auf dem Hohen Meißner

Treffen am Hohen Meißner

Hist. Jugendbewegungen, Teil 6: Raus aus den Fabriken, rein in die Natur: der Erste Freideutsche Jugendtag 1913 zelebrierte die Freiheit. Doch leider war es von dort nicht weit in die Katastrophe

Szene aus dem Berlinale Film Waldheims Walzer

Fake News, 1986

„Waldheims Walzer“ von Ruth Beckermann untersucht die Staatsaffäre um den Bundespräsidenten Kurt Waldheim, die Österreich im Jahr 1986 mit seiner Rolle im Nationalsozialismus konfrontierte

Als das Kino abhob

1968 war auch cineastisch ein ziemlich bewegtes Jahr. „2001: Odyssee im Weltraum“ war der erfolgreichste Film des Jahres – aber nicht der einzige, der für Furore sorgte. Zehn Meilensteine

Der Körperkult der Nazis

Durch Zucht, Selektion und Erziehung wollten die Nazis den „Neuen Menschen“ erschaffen – und durch massenhafte Ermordung aller, die aus dem Raster fielen. Das Weltbild dahinter war wirr

Jungtürken

Das waren die Jungtürken – das Reich des Sultan in eine Republik verwandeln

Das Reich des Sultans in eine moderne Republik verwandeln – das wollten Ende des 19. Jahrhunderts die Jungtürken. Dann errichteten sie ein nationalistisches Unterdrückungsregime

Mario Müller, Kopf der Identitäten Bewegung in Halle

War doch halb so schlimm

„Neue Rechte“ versuchen, unsere Geschichte umzuschreiben – und Demokratiefeindliches sagbar zu machen. Aber wer sind die überhaupt?

Wartburgfest

Wartburgfest und Hambacher Fest – Bürger sein, nicht Untertanen

Historische Jugendbewegungen, Teil 1: Im Jahr 1817 begehren Studenten auf: Bürger sein, wollen sie, nicht Untertanen. Die Landesfürsten gefällt das gar nicht

Kühlschrank leer, Hose voll

Christian Bangels erster Roman „Oder Florida“ erzählt mit viel Witz und ein bisschen Wehmut vom Jungsein in Frankfurt/Oder während der 1990er-Jahre

„Die imperiale Selbstgefälligkeit Europas“ – wo ist eigentlich die afrikanische und asiatische Version der Geschichte?

Kollektives Erinnern ist durch den Westen dominiert, kritisiert der Historiker Kofi Baku – und fordert: Dem müssen afrikanische und asiatische Historiker ihre Version der Geschichte entgegensetzen

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