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Zeiten des Terrors

Von den 1970ern bis in die 1990er Jahre gab es in Westeuropa mehr Terroranschläge als heute. Wer damals tötete – und wie Staat und Gesellschaft auf den Terror reagierten

Mann in Sportkleidung hält einen Laptop, als ob er ein Buch wäre

Netzfundstücke (14)

Unsere wochenendlichen Empfehlungen zum Lesen, Schauen und Hören. Diesmal mit nackten Männern, falschen Fischen und dem Selbstbild der Deutschen

Ein Bild aus dem Comic Raus Rein über die Deutsche Kolonialschule

Geschichte wird gemalt

Der Comic-Band „Raus Rein“ erzählt die kaum bekannte Geschichte der Deutschen Kolonialschule in Witzenhausen, die junge Leute für den Dienst in den Kolonien ausbildete

Agomo Atambire

Hier war der Terror

Unser ghanaischer Praktikant Agomo blickt auf Deutschland, Teil 4: Die Nazizeit ist allgegenwärtig, und das ist auch gut so

Wer regiert die Welt von Game of Thrones?

Jede Menge Wirklichkeit

Game of Thrones mag eine Fantasyserie sein. Im Grunde ist es ein Politthriller, der allen Fabelwesen zum Trotz ziemlich gegenwärtig daherkommt

Szene aus der Webdoku "Im märkischen Sand" über das Massaker an italienischen Zwangsarbeitern Ende des Zweiten Weltkriegs

Der lange Schatten

Eine Webdoku rekonstruiert ein Kriegsverbrechen der Wehrmacht an italienischen Zwangsarbeitern. Mit ungewöhnlichen Bildern und einer spannenden Erzählperspektive

Rastafari vor Abbildung von König Salomon

Get up, stand up!

Reggae hörende Dreadlockträger kennt man. Aber was steckt hinter 
dem Glauben der Rastafaris? Wer 
das wissen will, muss tief in die Geschichte Äthiopiens eintauchen

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Die feministischen Vier

Diese Frauen haben den Kampf für mehr Frauenrechte ordentlich befeuert. Eine Würdigung

Ein Bild aus dem Jahr 1961: Italienische „Gastarbeiter“ kommen in Deutschland an. So nannte man sie, weil man dachte, sie würden alle irgendwann nach Italien zurück gehen

Gelandet auf Planet Bochum

Meine Eltern kamen als sizilianische Gastarbeiter in den 1960ern nach Deutschland – und fühlten sich dort erstmal wie Außerirdische

„Man geht in Berlin nicht spazieren. Dazu hat man keine Zeit.“ – schrieb Franz Hessel. Hier sieht man Passanten am Alexanderplatz. Der Boden ist bedeckt mit Wahlwerbung zur Reichstagswahl

Urgroßvaters Berlin-Hype

Auch in den 1920ern galt die Stadt schon mal als irre aufregend. Zwei Bücher, in denen das noch lebt

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