fluter Heft Nr. 59 - Afrika - Einband
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fluter Heft Nr. 59 - Afrika - Inhalt

Afrika

Afrika ist uns näher und viel bedeutender, als wir wahrhaben wollen. Unsere Wahrnehmung dieses Kontinents ist verstellt durch Ignoranz, Desinteresse und jahrhundertealte Vorurteile. Dabei lohnt sich der genauere Blick. Immerhin leben in Afrika schon jetzt mehr als eine Milliarde Menschen, fast die Hälfte davon ist jünger als 15 Jahre. Es ist vieles in Bewegung gekommen. Der Ausgang ist offen. Afrika ist unser unverstelltes Interesse wert.

S. 08-10

Reggae hörende Dreadlockträger kennt man. Aber was steckt hinter 
dem Glauben der Rastafaris? Wer 
das wissen will, muss tief in die Geschichte Äthiopiens eintauchen
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S. 12

Beneidenswert: In Kenia zahlt man überall mit dem Handy
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S. 14-18

Lagos ist die größte Stadt Afrikas, aufstrebend und apokalyptisch zugleich. Vielleicht wird sie begreifbar, wenn man mit Musikern und DJs um die Häuser zieht
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S. 19

Jedes Jahr verbringen Tausende junge Deutsche ein soziales Jahr in Afrika. Die meisten meinen es gut, manche ein bisschen zu sehr
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S. 20-23

Beim Völkermord der Hutu an den Tutsi wurden 1994 fast eine Million Menschen umgebracht. Vor allem die ruandischen Frauen haben es geschafft, dass das Land heutzutage in vielerlei Hinsicht als vorbildlich gilt. Grund genug, sie zu besuchen
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S. 28-29

Ohne den Nil wäre Ägypten eine einzige Wüste. Aber auch für andere Länder ist er wichtig
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S. 30

Jedes Jahr sterben immer noch Hunderttausende an Malaria
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S. 32

In den meisten Ländern Afrikas möchte man lieber nicht homosexuell sein
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S. 33

Schon erstaunlich, wie abhängig die ehemaligen französischen Kolonien immer noch sind
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S. 34-35

Auch in Deutschland tut man sich schwer, zu den Verbrechen während der Kolonialzeit zu stehen
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S. 36-39

Malawi hängt am Tabak, doch Zigaretten kann man nicht essen
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S. 42-43

Die Apartheid ist vorbei, aber Südafrika noch immer gespalten
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S. 44-47

Über den Versuch, in Somalia ein normales Leben zu führen
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S. 49

Heavy-Metal-Fans in Ägypten haben es nicht leicht
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S. 50

Ein Kontinent wird schanghait: Warum man in so vielen afrikanischen Ländern Chinesen trifft
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