fluter Heft #67 zum Thema Land
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Land

Gerade wenn man jung ist, zieht es einen ja oft in größere Städte, weil da einfach mehr los ist, die Universitäten sind dort, und das Leben pulsiert. Zudem gibt es in ländlichen Gegenden oft gar keine Arbeit. Das hat dazu geführt, dass ganze Regionen regelrecht aussterben. Dadurch geht aber nicht nur ein Stück Kultur kaputt, es entsteht auch eine Schieflage: In den Städten steigen die Mieten, leben viele Menschen unter dem Druck, sich in der Anonymität zurecht zufinden. Gefragt sind also Konzepte, wie das Land wieder attraktiver werden kann – etwa durch einen besseren öffentlichen Nahverkehr. Denn eins ist doch klar: Das Leben auf dem Land, näher an der Natur und mit mehr Gemeinsinn, hat auch seine Vorteile. Wir schauen uns das mal näher an. 

S.

Das Schaubild im fluter Nr. 67 zum Thema „Land“ zeigt dir, was du mit einem kleinen Stück Land alles machen kannst. Hier erfährst du, welche Quellen wir dafür benutzt haben
S. 05-08

Was ist eigentlich los auf dem Land? Auf der einen Seite gibt es verlassene Dörfer, die vor sich hin gammeln, andernorts blüht das Landleben – auch, weil viele Menschen von der städtischen Hektik genervt sind
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S. 10-12

Früher hieß Bollewick in Mecklenburg-Vorpommern das „stinkende Dorf“. Nach der Wende wäre der Ort fast ausgestorben. Wieso kam es nicht dazu?
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S. 14-17

Ein jahrzehntelange Protest gegen das Endlager Gorleben hat die Menschen im Wendland politisiert. Er macht bis heute aus der Gegend eine Heimat widerständiger Seelen
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S. 18-19

Gute Luft und nix los. Für Jugendliche auf dem Land kann es schon mal eng werden. Unser Autor floh in den Punkrock
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S. 21-25

Christoph Dietzel hat den Hof seines Vaters auf Bio umgestellt. Aber lohnt sich das überhaupt?
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S. 28-29

Digitalisierung, Gentechnik, Nachhaltigkeit: Auf dem Gebiet der Landwirtschaft finden sich viele Debatten unserer Zeit wieder
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S. 32-33

Oft wird über die Frage gestritten, ob man mit Bio ganz Deutschland ernähren kann. Viele Verfechter der konventionellen Landwirtschaft sagen Nein.
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S. 38-40

Saatgut, das man nur einmal auf die Felder streuen kann? Dieser Entwicklung setzen manche Züchter ein Konzept von Sortenvielfalt entgegen
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S. 42-43

In Südafrika besitzen Weiße zwei Drittel des privaten Landes. Die Regierung will das ausgleichen, indem sie Eigentümern ihren Boden wegnimmt
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S. 44-45

Wenn Geflüchtete kleinsten Gemeinden zugewiesen werden, verlangt das nicht nur ihnen viel ab, sondern auch dem Engagement der Alteingesessenen. Unser Autor hat seine Masterarbeit über das Ankommen von Geflüchteten in ländlichen Räumen geschrieben
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S. 46-48

Germanische Namen, Runen an der Haustür, ab und zu ein Nazilied. Auf dem Dorf fühlen sich sogenannte völkische Siedler wohl
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