Fluter Heft Nr. 45 - Armut Heft-Cover
Inhalt
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Armut

Wer sich die Armut der untersten Milliarde der Menschheit ansieht, wird feststellen, dass Reichtum immer wieder aus verarmenden Verhältnissen entspringt. Vom Rohstoffreichtum Sambias haben dort nur wenige etwas, am Hauptsitz eines Konzerns in der Schweiz umso mehr. Das hat durchaus System, ist nach wie vor eine der Schattenseiten der real existierenden Globalisierung. Mehr ...

S. 10

In China sind Millionen Menschen zu Wohlstand gekommen. Als Vorbild taugt es dennoch nicht
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S. 20-21

Man muss gar nicht weit fahren, um Städte zu finden, die völlig pleite sind. Ins Ruhrgebiet reicht schon
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S. 22-23

Bei vielen Rentnern wird in Zukunft das Geld nicht reichen – weder für die steigenden Mieten noch für etwas Richtiges zu essen. Schon jetzt ist Armut im Alter ein großes Problem
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S. 24-25

Frau und alleinerziehend: Wenn das zusammenkommt, ist das Armutsrisiko leider besonders hoch. Besuch bei einer Betroffenen
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S. 28-31

Die Kupferminen in Sambia werden von einem Schweizer Unternehmen ausgebeutet. Das afrikanische Land hat so gut wie nichts von seinem Rohstoffreichtum
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S. 32-35

Viele Mexikaner, die in den USA arbeiten, schicken Geld in die Heimat, damit ihre Familien dort überleben können
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S. 36-37

Weil es in den USA schon länger den Bach runtergeht, fragen sich Wissenschaftler inzwischen, ob Armut womöglich vererbbar ist
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S. 38-40

Niemand muss heute mehr in Lumpen herumlaufen. Bei Primark und anderen Textildiscountern gibt es die Jeans für wenige Euro. Den wahren Preis zahlen andere
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S. 41

Wie indische Müllsammler versuchen, ihr Leben zu bestreiten
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S. 42-45

Es ist noch nicht lange her, da dachte man bei Brasilien gern mal an riesige Slums. Doch das Land hat einen erstaunlichen Aufstieg hinter sich. Nur wie kam es dazu?
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S. 47-49

Manchmal ist ein erfüllender Job eine größere Bereicherung als ein dickes Konto
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