Das Cover des fluter-Heftes zum Thema Spiele
Unterwegs mit einer Gruppe aus dem Furry Fandom
Wo werden Spiele politisch? Ein Interview mit einem Ludologen
Die Spieltheorie kann Konflikte einfach erklären
Was tun gegen die vielen Wettbüros in den Innenstädten?
Die Theatergruppe Azdar musste aus Afghanistan fliehen
In diesem Spiel siehst du, wie privilegiert du bist
Computerspielsucht hat Gründe – und zwar andere als gedacht
Saudi-Arabien will mit Games sein Image verbessern
Videospiele sind der größte Player in der Unterhaltungsindustrie
Die Schachspielerinnen Elisabeth Pähtz spielt (auch) für Gleichberechtigung
Die Erfinder von Brettspielen haben es gar nicht so leicht
In den USA kann ein Sportstipendium dein Leben verändern

Spiele

Ob am Schachbrett, auf dem Bolzplatz, vor den Screens oder im Tierkostüm: Wer spielt, lässt sich ein. Auf Unerwartetes und Zufälliges, auf sich selbst und andere. In Spielen üben wir Entscheidungen, Spiele setzen Milliarden um, Spiele können süchtig machen. Der neue fluter blickt also nicht auf Kinderkram, sondern auf eine der wichtigsten Kulturtechniken.

S. 06-09

Im Furry Fandom schlüpfen Menschen in flauschige Tierkostüme und stellen so Fragen nach unserer Identität und der Flucht daraus
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S. 12-16

Spielen ist Luxus, sagt der Ludologe Jens Junge – aber auch unverzichtbar im Umgang mit den Krisen der Welt
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S. 18-19

Die Spieltheorie kann helfen, komplexe Konflikte zu verstehen
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S. 20-22

In vielen Innenstädten prägen Wettbüros und Spielcasinos das Straßenbild. Aber wer gewinnt?
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S. 24-25

Als ein Selbstmordattentäter im Publikum saß, musste die Theatergruppe Azdar aus Afghanistan fliehen
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S. 26-27

In diesem Spiel erfahrt ihr viel über euch und eure Position in der Gesellschaft
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S. 32-33

In vielen Games, die erst mal kostenlos sind, kann man ganz schön viel Geld loswerden
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S. 37

Zahlen zum größten Player der Unterhaltungsindustrie – den Videospielen
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S. 38-39

Mathe mit „Mario Kart“? Geschichte mit „Assassin’s Creed“? Manche Lehrkräfte sehen Games im Unterricht als große Chance
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S. 40-41

Elisabeth Pähtz ist eine der besten Schachspielerinnen weltweit – und kämpft nicht nur am Brett
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S. 42-44

Wie erfindet man Brettspiele, und kann man davon leben? Besuch bei einem, der sich schon Dutzende ausgedacht hat
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S. 45

In den USA sind Spielcasinos weitgehend verboten – Indigene dürfen sie aber auf ihrem Land betreiben
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S. 46-48

In den USA kann ein Sportstipendium ein besseres Leben bedeuten
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