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4526 Ergebnisse

In der Wohnmaschine

Wie bringt man viele Leute human auf engem Raum unter? Architekten hatten da schon so einige Ideen
Jan Ludwig
- 20.09.2015

Randerscheinung

Aus Hochhaussiedlungen werden oft soziale Brennpunkte. Im Märkischen Viertel lief es besser
Steffi Unsleber
- 20.09.2015
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Da fehlten uns die Worte

In einem viralen Kraftakt ist das „Refugee Phrasebook“ entstanden, mit Vokabeln und Redewendungen in 30 Sprachen. Für den Alltag von Flüchtlingen und Helfern
Philipp Brandstädter
- 20.09.2015
Wenn es ganz schnell gehen muss: Für die allerwichtigsten Dinge gibt es auch kleine Abbildungen

Man muss nur rollen

Die Stadt und die Skater – nicht selten eine Hassliebe. In Malmö überwiegt eindeutig die Zuneigung
Lukas Wohner
- 20.09.2015
So einen Spielplatz hat nicht jeder: Oskar beim BS Nosegrind in Malmös „Stapelbäddsparken“

Editorial

Immer mehr Menschen treibt es in Städte. Seit diesem Jahr lebt mehr als jeder Zweite auf der Welt in einer Stadt.
Thorsten Schilling
- 20.09.2015

Starke Arme

Im Rollstuhl ist die Stadt voller Hindernisse. Dunja Fuhrmann kämpft für mehr Barrierefreiheit
Fabian Scheuermann
- 20.09.2015
Dunja Fuhrmann hat viel trainiert, um selbst das fieseste Kopfsteinpflaster zu bezwingen. Nicht alle sind so fit

Ganz cool hier

Detroit ist eine Geisterstadt. Aber wie es so ist: Gerade das Abgefuckte zieht jetzt (Lebens-)Künstler an
Felix Denk
- 20.09.2015
Hier wurde mal Tennis gespielt: BMXer und Skater waren schon immer gut darin, öffentlichen Raum zu zweckentfremden

Die ewige Kneipe

Beirut war mal das „Paris des Nahen Ostens“ – bis zum Bürgerkrieg. Selbst in diesen Jahren hatte André Toriz’ Bar nur einmal geschlossen
Theresa Breuer
- 20.09.2015
In seiner Bar „Captain’s Cabin“ gehört André Toriz zum Interieur

Das Leben und der Tod

Noch zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014 galten die Probleme in vielen Favelas von Rio de Janeiro offiziell als weitgehend gelöst, mittlerweile ist die Gewalt gestiegen
Annett Heide
- 20.09.2015

Kommen und Gehen

Millionen Chinesen sind vom Land in die großen Städte gezogen, um dort Geld zu verdienen - und irgendwann wieder aufs Land zurückzukehren
Xifan Yang
- 20.09.2015

Kann weg

Wie schrumpft eine Stadt vernünftig, wenn die Einwohner in Scharen davonziehen? In Eisenhüttenstadt kann man darauf eine Antwort finden
Michael Brake
- 20.09.2015

Der totale Müll

Die Mafia hat Neapel zur Abfallmetropole gemacht. Salvatore Frezza kämpft mit einem Besen jeden Tag gegen den Dreck in seiner Stadt
Barbara Bachmann
- 20.09.2015

Nicht doof

Manche Smart City Ideen führen zu weniger Privatsphäre und schließen einige Bürger ganz aus
Andreas Pankratz
- 20.09.2015

Surfen und Pflanzen

Ein Berliner Start-up hat eine Suchmaschine entwickelt, die nicht nur CO2-neutral ist – man kann als Nutzer den Bäumen förmlich beim Wachsen zusehen
Lukas Wohner
- 19.09.2015
Bäumchen google dich: Wer zur Suchmaschine „Ecosia“ wechselt, macht die Welt mit jeder Suchanfrage ein bisschen grüner

Basteln fürs Weltklima

Auch ein Statement zur nächsten Klimakonferenz: Im Camp „POC21“ bei Paris testen derzeit 100 Tüftler ihre klimafreundlichen DIY-Ideen. Nicht schnacken, anpacken
Carsten Janke
- 18.09.2015
Auf dem POC21-Camp ist das Klima schon mal ziemlich gut. Zumindest das Arbeitsklima

Flugzeug statt Schlepperkahn

Eine Möglichkeit, um Flüchtlingen die lebensgefährliche Mittelmeer-Überquerung zu ersparen: Als Deutscher für sie bürgen. So machen es die „Flüchtlingspaten“
Alem Grabovac
- 17.09.2015
So sicher kann der Fluchtweg auch sein – wenn in Deutschland jemand eine Verpflichtungserklärung abgibt, im Bedarfsfall für die Kosten des Flüchtlings hier aufzukommen

Es werde grün

Dem Bauern Yacouba Sawadogo in Burkina Faso ist gelungen, was so noch keine Hilfsorganisation zustande gebracht hat: Er ließ in der Wüste Bäume sprießen
Andrea Jeska
- 16.09.2015
Unterwegs in seinem Wunderwald: 42 Fußballfelder misst Yacoubos Werk inzwischen

Nicht mit mir

Erst war er selbst das Opfer. Dann schaffte er ein Forum für alle, die von Mitschülern gemobbt werden
Katrin Weber-Klüver
- 15.09.2015
Mehr als nur Pöbelei: Beim Mobbing kommt es nicht selten zu körperlichen Angriffen

Zentralrat der Asozialen

Der „ZAiD“ engagiert sich für Gruppen, die von den Nazis verfolgt und später vergessen wurden
Lukas Wohner
- 14.09.2015
Statt eines weiteren Steins im Zentrum Berlins hat sich der ZAID für etwas andere Orte des Gedenkens entschieden: dreieckige Anpflanzungen des Halbschattengewäches Schwarzer Klee